Meine Arbeiten seit 2016 begreife ich als experimentelle Architektur. Mich interessiert insbesondere die Schnittstelle von Körper und Architektur und die Anpassungsfähigkeit der Objekte an die Bedürfnisse des Individuums, sei es durch Beweglichkeit oder durch die Möglichkeit der Aneignung und Umdeutung der Objekte. Teil des Experiments ist auch die Bewegung zwischen Exposition und Schutz, zwischen sich zeigen und sich verbergen.